Unter diesem Titel war im Frühjahr 2020 eine Ausstellung im Sozialzentrum der Kinder- und Jungendpsychiatrie geplant. Gezeigt werden sollten Arbeiten von Schülerinnen und Schülern der Kunst-AG unserer Schule.
Die Ausgangsgröße der entstandenen Objekte (bemalte Handabdrücke aus Gipsbinden und Hemden bzw. T-Shirts aus Papier) war immer der eigene Körper der jeweiligen Schülerin oder des jeweiligen Schülers. Was die „Hemden“ betrifft, sind aber zunächst viele Modelle in kleinem Format entstanden, die hier in den Fotos auch gezeigt werden. Diese Modelle wurden in einem nächsten Schritt auf die jeweils eigene Körpergröße gebracht und (mit Vorder- und Rückseite) an Kleiderbügel geklebt.
Die Ausstellung konnte bedingt durch Corona leider nicht gezeigt werden. Nur einen Tag vor dem geplanten Aufbau wurden die Schulen geschlossen.
Hier sind die „Hemden und Hände“ nun doch zu sehen!